Angstpatienten

Spezialisten im Umgang mit Angstpatienten – Ihr Zahnforum Regensburg

Autor: Dr. Philipp Bosse
letzte Aktualisierung: 04.07.2024

Mehr als 5 Millionen Menschen gelten als Angstpatienten und fürchten sich vor ihrem Zahnarztbesuch – Sie sind also nicht allein. Vor allem das Einfühlungsvermögen des Zahnarztes, die Möglichkeit einer Behandlung unter Vollnarkose sowie eine vorausschauende und qualitativ hochwertige Behandlung sind von großer Bedeutung. Im Zahnforum Regensburg sind wir seit vielen Jahren auf den Umgang mit Angstpatienten spezialisiert. Neben feinfühligen Zahnärzten und Mitarbeitern verfügen wir über ein erfahrenes Anästhesistenteam um Ihnen maximalen Komfort zu bieten

 

Was ist ein Angstpatient?

Als Angstpatient hat man, umgangssprachlich gesprochen, Angst vor dem Zahnarzt oder vor dem Besuch einer Zahnarztpraxis. Diese Angst kann bei manchen Patienten sehr ausgeprägt sein und wird auch als Zahnarztphobie, Zahnarztangst, Oralphobie oder Dentalphobie bezeichnet.
Doch ab welchem Punkt gilt man als „Angstpatient“? Unabhängig von der Intensität, ist man Angstpatient, wenn man unter einer spürbaren oder beeinträchtigenden Zahnarztangst leidet. Anders als häufig angenommen ist die Angst vor dem Zahnarzt weit verbreitet. Eine leichte bis mittlere Angst haben Umfragen zufolge etwa 35% der Befragten, auch in Regensburg. Eine Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) konnte eine stark ausgeprägte Dentalphobie bei 15% der Patienten feststellen. Diese starke Angst vor dem Zahnarzt ist bei der „internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ offiziell aufgeführt, somit ein anerkanntes Krankheitsbild und keine Einbildung betroffener Menschen.

 

Woher weiß ich, ob ich betroffen bin?

Die Großzahl der Menschen, die unter Zahnarztangst leiden, ist sich dieser Angst bewusst und hat ein generell unangenehmes Gefühl in Bezug auf zahnärztliche Behandlungen. Die Entwicklung charakteristischer Abwehrmechanismen sowie das Meiden von Zahnarztpraxen sind Anzeichen einer schweren Dentalphobie. Angstpatienten leugnen und verdrängen diese Phobie in den allermeisten Fällen. Auch indem sie sich durch Ausreden selbst beschwichtigen, z.B. durch das Einreden, dass Zahnärzte nur auf Profit aus seien. Zusätzlich leiden viele Angstpatienten auch unter körperlichen (psychosomatischen) Symptomen. Dazu zählen Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zittern, Würgereiz oder auch Atemnot. Bei einer gewissen Schwere dieser Symptome kann ein Besuch beim Zahnarzt äußerst belastend werden.

 

Woher kommt die Zahnarztangst?

Es ist nicht mit Sicherheit zu sagen, weshalb Zahnarztangst bei einigen Menschen auftritt und bei anderen nicht. Es wird jedoch angenommen, dass Erziehung, genetische Prädisposition (Anfälligkeit), sowie Traumata das Auftreten von einer Zahnarztangst wahrscheinlicher machen. Früher, ca. bis Mitte der 1980er Jahre, war es außerdem üblich, dass Kinder Zahnbehandlungen häufig ohne Narkose oder lokale Betäubung über sich ergehen lassen mussten, was traumatische Erfahrungen zur Folge haben konnte. Ebendiese Erfahrungen könnten erklären, weshalb bei Menschen bis zu einem gewissen Alter relativ häufig eine Zahnarztphobie festzustellen ist.

 

Welche Folgen oder Gefahren sind damit verbunden?

Im Allgemeinen gilt, dass je ausgeprägter die Angst vor dem Zahnarzt ist, desto seltener suchen die Betroffenen einen Zahnarzt auf. Somit schieben Angstpatienten, die unter einer schweren Zahnarztphobie leiden, wichtige Zahnarztbesuche immer wieder auf, manchmal über mehr als 10 Jahre hinweg. Dieses Aufschieben ist bedauerlicherweise mit ernsthaften Risiken verbunden. Nicht rechtzeitig behandelte Zähne können irreversible Schäden davontragen und im schlimmsten Szenario besteht die Gefahr des Verlusts mehrerer Zähne. Darüber hinaus können langanhaltende Entzündungsherde oder andere Erkrankungen im Zahnsystem eine Vielzahl von Folgeerkrankungen in anderen Bereichen des Körpers begünstigen oder gar hervorrufen.

 

Was kann ich gegen meine „Zahnarztangst“ tun?

Wenn Sie gerade diesen Artikel lesen, sind Sie vermutlich schon im Bewusstsein, dass Sie (dringend) einen Zahnarzt aufsuchen sollten, jedoch bereitet Ihnen nur der Gedanke daran Unbehagen oder Angst. Möglicherweise suchen Sie auch Informationen für eine andere betroffene Person und möchten helfen. Sollte Ihnen der Mut für weitere Schritte fehlen, können folgende Ratschläge unserer Erfahrung nach hilfreich sein:

  • Lassen Sie sich so viel Zeit, wie Sie benötigen. Jeder Schritt ist ein großer Erfolg und Sie entscheiden in welchem Tempo sie gehen wollen. 
  • Es gibt viele, die die gleichen Erfahrungen machen. Es besteht keinen Grund sich allein zu fühlen. Denn allein in Deutschland finden sich mehrere Millionen Angstpatienten, entsprechend groß ist der Anteil in Regensburg. Mut macht, dass Ihnen wirklich geholfen werden kann.
  • Teilen Sie sich mit: Ziehen Sie eine nahestehende Person ins Vertrauen und sprechen Sie mit ihr über das Thema. 
  • Tauschen Sie sich mit anderen Angstpatienten aus. Im Internet finden Sie viele eigens hierfür angelegte Foren.
  • Sie müssen sich nicht schämen. Zahnarztphobie ist eine offiziell aufgeführte und anerkannte Erkrankung. Sie sollten eine Zahnarztpraxis aufsuchen, die Sie ernst nimmt und auf den Umgang mit Patienten mit Angst spezialisiert ist.
  • Wenn Sie eine Wahl für eine Praxis für Angstpatienten getroffen haben, telefonieren Sie zunächst mit dieser. Erst wenn Sie sich wohl und in sicheren Händen fühlen, sollten Sie einen nicht bindenden Termin zur Beratung ausmachen. So geben Sie die Kontrolle nie ab.
  • Es gibt Entspannungsübungen, die Ihnen helfen können, die Angst zu lindern (beispielsweise autogenes Training, Yoga oder Meditation).
  • Einen ebenfalls positiven Effekt können eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie lange Spaziergänge haben.
  • Es ist keine Schande sich professionelle, therapeutische Hilfe zu suchen, wenn der Umgang mit der Angst zu belastend wird.

 

Das 3-Stufenkonzept zur Behandlung von Angstpatienten

Für den Umgang mit Patienten, die an einer schweren Zahnarztphobie leiden, hat sich mit der Zeit ein dreistufiges Behandlungskonzept etabliert:

  1. Unverbindliches Beratungsgespräch: Die Behandlung startet mit einem unverbindlichen Beratungsgespräch, welches auf Wunsch auch an einem neutralen Ort stattfinden kann. Entscheidend bei dieser Beratung ist, dass Sie und der behandelnde Arzt sich kennenlernen und eine vertrauensvolle Verbindung herstellen können, die Ihnen ein gutes Gefühl vermittelt. Außerdem ist es möglich Ihnen Ratschläge zu geben, wie die zahnärztliche Behandlung für Sie weniger belastend vorgenommen werden kann. 
  2. Diagnosestellung & wie eine Behandlung aussehen könnte: Der zweite Termin besteht lediglich aus wirklich erforderlichen Untersuchungen. Anschließend besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt Ihren aktuellen Zustand. Ihr Zahnarzt wird Ihnen zudem die erforderlichen Maßnahmen und mögliche Alternativen nennen. Schließlich wird noch geklärt welche Art der Anästhesie bzw. Narkose Sie wünschen. 
  3. Die eigentliche zahnärztliche Behandlung folgt erst jetzt, im dritten Termin. Die Behandlungsdurchführung kann hier weitgehend an Ihre Wünsche angepasst werden, inkl. der von Ihnen gewünschten Narkose.

Bei diesem etablierten Konzept ist das Wichtigste, dass Sie immer die Kontrolle über die Behandlung behalten. Deshalb ist eine „Abkürzung“ dieses Weges, bei weniger ausgeprägter Zahnarztangst, natürlich immer möglich. 

In unserer jahrelangen praktischen Erfahrung hat sich gezeigt, dass die Ängste bei diesem Vorgehen oft abnehmen. Gerade nach einer Vollnarkose lässt sich bei Angstpatienten ein beeindruckendes Phänomen beobachten: Die Zahnarztangst verschwindet zum Teil dauerhaft und vollständig oder ist zumindest stark verringert. Die wissenschaftliche Erklärung zu diesem Phänomen kommt aus der Verhaltenspsychotherapie und besagt, dass Ängste nicht nur durch traumatische Ereignisse hervorgerufen, sondern auch wieder verlernt werden können. Denn durch die Vollnarkose wird der Zahnarztbesuch letztlich sogar als etwas Positives wahrgenommen: Sie schlafen und wachen mit gesunden bzw. neuen Zähnen auf. 

Bezüglich der eigentlichen zahnärztlichen Behandlung ist es wichtig weitsichtig zu denken und zu planen. Zudem muss auf eine besonders hohe Behandlungsqualität geachtet werden, inkl. der Verwendung von hochqualitativen Füllmaterialien und Zahnersatz (falls erforderlich). Denn das Ziel ist immer möglichst „alles zu erledigen“ – und zwar in einer Form, dass zukünftig bei richtiger Pflege keine neuen Eingriffe mehr nötig sind. 

In diesem Zusammenhang existieren für größere Eingriffe zwei Ansätze, die sehr gut für Patienten mit einer Zahnarztangst geeignet sind. Beide können in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg auf Wunsch auch unter Vollnarkose durchgeführt werden:

 

Komplettsanierung

Bei einer Behandlungsbedürftigkeit von mehr als der Hälfte der Zähne, kann es vorkommen, dass eine komplette Zahnsanierung vonnöten ist. Die „Wiederherstellung“ aller Zähne des Patienten ist dabei das Ziel, im Idealfall innerhalb von einer einzigen Sitzung (unter Vollnarkose). Vor allem für Angstpatienten eignet sich eine solche Komplettsanierung. 

Weitere Informationen finden Sie hier. 

 

Feste Zähne an einem Tag

„Feste Zähne an einem Tag“ ist ein modernes Verfahren, um einen vollständig zahnlosen Kiefer zu versorgen. Dabei wird fester Zahnersatz auf 4-6 Implantaten verankert, die teilweise schräg in den Kiefer eingesetzt werden. Wie der Name der Behandlung schon sagt, ist sie nach nur einem Tag abgeschlossen und der Patient kann die Praxis nach diesem mit zunächst zwar noch provisorischen, aber festen und stabilen Zähnen verlassen. Je nach Heilungsverlauf wird der finale festsitzende Zahnersatz dann nach 3-6 Monaten eingesetzt.


Weitere Informationen finden Sie hier. 

 

Anästhesieverfahren Für Angstpatienten

Es kann zu zwei unterschiedlichen Ängsten bei Patienten mit Zahnarztphobie kommen. Entweder sie fürchten sich vor möglichen Schmerzen bei der Behandlung oder leiden unter einer allgemeinen Angst vor dem Zahnarzt. Im ungünstigsten Szenario leiden sie an beiden Ängsten. Für alle Fälle gibt es aber ein geeignetes Anästhesieverfahren, dessen Wahl entscheidend ist.

 

Sedierung

Bei der herkömmlichen Sedierung wird man mittels speziell angepasster Medikamente in einen „Trancezustand“ versetzt, der mit traumähnlicher Wirkung beruhigt. Die Behandlung erfolgt schmerzfrei und in einem Dämmerschlaf, sodass sie vom Patienten kaum noch wahrgenommen wird.

 

Vollnarkose bei Stark ausgeprägter Zahnarztangst

Die Verwendung von Vollnarkose ist bei einer stark ausgeprägten Zahnarztangst empfehlenswert. Bei diesem Anästhesieverfahren nehmen Sie garantiert nichts wahr und erleben ein entspanntes Aufwachen, nachdem schon alles vorbei ist. 

 

Ihre Wünsche, Ihre Situation und das Ausmaß Ihrer Angst sind entscheidend für die Wahl der geeigneten Anästhesiemethode. 

 

Wie finde ich die richtige Praxis als Angstpatient?

Die Auswahl der richtigen Praxis spielt für Angstpatienten eine entscheidende Rolle. Rein Objektiv kann diese Entscheidung nicht immer getroffen werden. Es muss für Sie auch persönlich passen und Ihnen ein gutes sowie sicheres Gefühl geben. Wir listen Ihnen hier verschiedene Hinweise auf, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können:

  • Können Sie sich in der Zahnarztpraxis wohlfühlen? Haben Sie Vertrauen in den behandelnden Zahnarzt?
  • Wird Ihre Zahnarztangst ernst genommen?
  • Weckt die Zahnarztpraxis Vertrauen bei Ihnen?
  • Wird sich Zeit für Sie genommen?
  • Erhalten Sie ein Angebot für eine zeitnahe, unverbindliche Beratung?
  • Ist Ihre Wartezeit bis zum Gespräch angemessen? Ist der Zahnarzt auf Angstpatienten spezialisiert, wird er bestrebt sein, Wartezeiten zu minimieren, weil das Warten an sich für Patienten mit Zahnarztangst schon belastend sein kann.
  • Haben Sie das Gefühl zu einer Behandlung gedrängt zu werden?
  • Hat die Praxis umfangreiche Erfahrung mit Angstpatienten, die sie über mehrere Jahre aufgebaut hat?
  • Bietet die Zahnarztpraxis verschiedene Anästhesieverfahren für Patienten mit Zahnarztangst an, einschließlich der Möglichkeit einer Vollnarkose?
  • Kann der Zahnarzt Expertise bei unterschiedlichen Eingriffen vorweisen oder besteht die Praxis aus einem größeren Team?
  • Bietet die Praxis spezielle, besonders für Angstpatienten geeignete Verfahren an, z. B. eine Komplettsanierung oder Feste Zähne an einem Tag?

 

Welche „Qualitätsunterschiede“ sind wichtig?

In der Zahnmedizin gibt es grundsätzlich erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Qualität, die Behandlung von Angstpatienten bildet hier keine Ausnahme. Obwohl einige Zahnärzte damit werben, Patienten mit Zahnarztangst zu behandeln (weil es gerade „im Trend“ ist), sind sie oft nicht wirklich darauf spezialisiert oder haben nur wenig Erfahrung mit solchen Patienten. 

Es ist wichtig, eine Zahnarztpraxis zu wählen, die sich genügend Zeit für Sie nimmt, die Sie nicht zu Behandlungen drängt und in der Sie sich uneingeschränkt wohl fühlen. Wir empfehlen Ihnen zudem ein mehrstufiges Behandlungskonzept, das individuell an Ihr Tempo angepasst ist. Sie als Angstpatient sollten in jedem Fall die Wahl aus verschiedenen Anästhesiemöglichkeiten haben. Dieses Spektrum sollte auch die Möglichkeit einer Vollnarkose beinhalten und idealerweise von einem spezialisierten und erfahrenen Team von Anästhesisten durchgeführt werden. Natürlich müssen auch die Behandlungen, die notwendig werden könnten, auf höchstem qualitativem Niveau durchgeführt werden. Hier sind Praxen zu bevorzugen, die sich auf mehreren Gebieten spezialisiert. Ziel ist es nämlich, dass alle notwendigen Behandlungen (sofern möglich) innerhalb eines Termins vollzogen und Ihre zukünftigen Termine auf ein Minimum reduziert werden. Eine fundierte und gründliche Behandlungsplanung ist zum Erreichen dieses Ziels ebenso unerlässlich.

 

Mittel gegen Zahnarztangst: Autogenes Training, Psychotherapie & Co.

Für sehr stark ausgeprägte Fälle von Zahnarztangst ist eine Psychotherapie in begleitender Form oft empfehlenswert. Vor allem wenn eine Zahnbehandlung unmittelbar bevorsteht, kann eine kurzfristige psychotherapeutische Intervention von großem Vorteil sein. Auch in der Psychotherapie gibt es Spezialisten für Angstpatienten. Die Wahl sollte hier ebenfalls sorgfältig getroffen werden. Im Allgemeinen sind die Behandlungschancen bei Angstpatienten sehr gut.

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass auch andere Verfahren und Entspannungstechniken die Symptome von Angstpatienten verbessern können. Hierzu zählen die Progressive Muskelrelaxation (PMR), autogenes Training, Yoga, Meditation und Biofeedback.

 

Preise & Kosten Für Angstpatienten

Die Kosten, die bei der Behandlung von Angstpatienten anfallen setzen sich aus der Behandlung an sich und der individuell-spezifischen Anästhesie zusammen. Ansonsten entstehen keine Zusatzkosten und auch die für die Behandlung unterliegen den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.

Der zusätzliche Aufwand, der sich aus der Anästhesie ergibt, ist abhängig von der Betäubungsmethode, die Sie wählen, der Behandlungsdauer und Ihrem persönlichen Befund. 

Können Sie Ihre Zahnarztphobie mittels eines psychiatrischen Attests bescheinigen, ist die Zahnbehandlung zudem notwendig und zählt sie zu den kassenärztlichen Zahnarztleistungen, sind weitere Zuschüsse in bestimmten Fällen möglich. 

Bei einer Privatversicherung entscheidet der spezifische Versicherungsvertrag über die Kostenübernahme, ebenso bei Zahnzusatzversicherungen, die teilweise greifen können.

 

Ihre Vorteile im Zahnforum Regensburg

Im Zahnforum Regensburg sind wir seit Jahren auf Angstpatienten spezialisiert und bieten Ihnen folgende Vorteile:

  • Langjährige Erfahrung in der Zahnmedizin und Behandlung von Angstpatienten
  • Intensiver persönlicher Austausch
  • Sichere, vertrauensvolle Atmosphäre und ein freundliches, zuvorkommendes Team
  • Großes Maß an Empathie
  • Eigenes Anästhesie-Team
  • Verschiedene Anästhesiemöglichkeiten inkl. Vollnarkose
  • Sehr breites Behandlungsspektrum
  • Hauseigenes Dentallabor zur Herstellung von hochqualitativem Zahnersatz
  • Individuelle Lösungs- und Behandlungspläne
  • Umfangreiche Beratung ohne Zeitdruck
  • Vorausschauende Planung und Behandlung
  • Sehr hohes Qualitätsniveau
  • Höchste Ästhetik 
  • Reduzierung Ihrer notwendigen Termine auf ein absolutes Minimum
  • Komplettsanierungen
  • Feste Zähne an einem Tag
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